„dass du nichts erschaffen oder fühlen kannst, das niemand zuvor gefühlt hat“ Eine Bekannte überreichte mir vor ein paar Tagen ein Buch mit Gedichten mit den Worten: „Ich kann damit nichts anfangen. Das hört sich an wie meine alten Tagebucheintragungen aus Teenagertagen. Vielleicht magst Du es ja.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich das nun als Kompliment verstehen sollte im Sinne von: „Du bist ja so literarisch. Vielleicht kapierst du, wie die Autorin das meint, ich nicht.“ Oder ob es eher eine Art desillusionierter Feststellung über mich war war, frei nach dem Motto: „Du bist ja dafür bekannt, dass du Teenagertagebücher gerne liest.“ Das Buch hieß „ Ich werde niemals schön genug sein, um mitdir schön sein zu können “ von einer offensichtlich in den USA gerade sehr angesagten Autorin, Mira Gonzalez. Ich hatte von ihr noch nie gehört. Das Buch heißt im Original „I will never be beautiful enough to make us beautiful together“. Das ist wichtig. Denn in dieser sehr schönen, ...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.