August. Schon August. Ein Sommer, der als Lockdown begann, scheu und sehnlich erwartet, geht schon wieder seinem Ende entgegen und ich bin nicht dafür bereit. Ich möchte noch so viele Male schwimmen gehen und meine Füße im Gras spüren. Seit Wochen arbeite ich mich durch ein Buch von Joseph Goldstein. Ich hatte ihn hier schon mehrfach erwähnt. Er ist für mich ein großer Lehrer, obwohl ich ihn noch nie persönlich treffen konnte. Aber ich höre seine Talks auf Spotify oder anderen Seiten und das Buch Mindfulness. A Practical Guide to Awakening nährt meine Gedanken und auch mein Schreiben. Heute fand ich darin ein wunderbares Zitat, das ich mit euch teilen möchte: "One of the many misconceptions we often carry throughout our lives is that our perceptions of ourselves and the world are basically accurate and true, that they reflect some stable, ultimate reality. This misconception leads to tremendous suffering, ...." Was, wenn immer alles anders wäre, als wir denken? ...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.