“Ich schreibe, weil da eine Stimme in mir ist die nicht still sein will.“ — Sylvia Plath, “You Ask Me Why I Spend My Life Writing” Warum ich schreibe, steht im Grunde vollkommener ausgedrückt als ich es je sagen könnte in diesem Zitat einer Autorin, die ich bewundert habe, als ich noch jung war, die mir immer noch etwas bedeutet . JETZT drückt es meine Befindlichkeit dem Schreiben gegenüber aus. Aber das war nicht immer so. Der Weg zu dieser Erkenntnis war lang und manchmal ein wenig mühsam. Das haben Wege ja so an sich. — Ich begann zu schreiben als ich 12 Jahre alt war. Ich tat es, um meinem unglücklichen Zuhause zu entfliehen . Es öffnete einen Raum für mich, in dem ich eine andere sein konnte. Ich begann also zu schreiben, weil ich eine Autorin, eine Schriftstellerin sein wollte, und das war im Grunde jemand oder vielleicht sogar etwas, mit dem niemand in meiner Familie von Arbeitern, Alkoholikern, Hausfrauen und Bauern jemals in Berührung geko
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.