"...Ich muss Euch etwas beichten. Wenn ich im Stehen pinkele, kann ich meinen Schwanz nicht mehr sehen." Meine Brüder und ich schrien auf. Das taten wir immer, wenn mein Vater etwas Derartiges von sich gab. Wir schüttelten uns und spielten Ekel und Entsetzen. Meine Mutter rollte mit den Augen und sagte: "Womit wir wieder beim Thema wären." Mein Vater war ein Meister darin, aus jedem Gegenstand etwas anzügliches zu machen. Keine Gurke, keine Zucchini, die er sich nicht vor den Hosenstall hielt. ...Wenn meine Mutter auf dem Wochenmarkt zu dem hakennasigen Händler sagte: "Sie haben aber schöne große Eier heute!" rannen meinem Vater tagelang, sobald er nur daran dachte, vor Lachen die Tränen über seine Hamsterbacken."
Joachims Vater ist Arzt und Direktor - letzteres von einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig, auf deren Gelände, sozusagen mittendrin, in einer schmucken Villa, Joachim mit seinen Eltern und seinen beiden älteren Brüdern lebt. Nachts kann er gut schlafen, weil die Patienten schreien. Wenn er seine Großeltern in München besucht, ist es ihm zu still. Da fehlen ihm die Schreie und er kann nicht schlafen. Tagsüber begegnet er allen möglich skurrilen Charakteren, freundet sich mit den Insassen an, die auch bei ihm zuhause ein und aus gehen, und lebt die Inklusion, die mittlerweile offiziell vorgeschrieben ist, schon in den Siebzigern ganz selbstverständlich. Seine Brüder zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie ihn sehr gewitzt quälen und damit seine familienbekannten Jähzornsausbrüche auslösen. "Im umfangreichen Waffenarsenal meiner Brüder gab es ein schweres Geschütz, das sehr verlässlich war und über Jahre wahre Wunder wirkte. Sie nannten mich Wasserkopf oder H2O....Oder sie sagten - allerdings immer nur, wenn meine Eltern totsicher nichts davon mitbekamen -, dass ich gar nicht ihr Bruder, sondern ein Patient der Psychiatrie sei....Sie hatten sich sogar ein Wasserkopfzeichen ausgedacht: Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis geschlossen, ...- und eine kleine Melodie: Eine bösartige Dreitonfanfare. Diese brauchten sie nur leise zu summen oder zu pfeifen, und schon drehte ich durch."
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war kam für mich ganz überraschend in mein Leben quasi gepurzelt. Ich hatte es auf keiner Liste und generell auch nicht auf dem Schirm, obwohl ich es sogar am Rande, hier im Blog, einmal erwähnt hatte. Es war auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis und fiel mir damals dort eigentlich nur auf, weil es ein weiteres der Bücher war, das einen endlos langen, sonderbaren Titel hatte und von jemandem geschrieben worden war, den ich absolut nicht kannte. Was irgendwie auch peinlich sein könnte. Denn Joachim Meyerhoff ist ein relativ bekannter Schauspieler, gehört zum festen Ensemble der Burg in Wien und spielt auch in Filmen mit, manchmal. Außerdem gibt es von diesem Buch einen Vorgänger, einen ersten Teil quasi: Alle Toten fliegen hoch. Amerika. Auch nicht gerade ein Titel, von dem ich, hätte ich ihn einem meiner Bücher gegeben, annehmen würde, irgendein Verlag könne damit tutti gehen - wenn Ihr wisst was ich meine.
Dennoch flog also dieses Buch zu Martins Geburtstag in hohem Bogen in unseren Haushalt und schon gleich wusste ich, dass ich es lesen wollte. Ich lauerte um ihn herum, bis er es endlich aus der Hand legte und stürzte mich sofort darauf. Zwar habe ich meine Kindheit nicht in der Psychiatrie verbracht, und dann irgendwie eben doch, wenn auch ganz anders, insofern als das Leben in deutschen Familien in den Siebzigern nicht selten wirkte, wie das Leben in einer betreuten Wohngruppe, mit niedrigen Decken und braunen Wohnzimmern, möglichst voll gestellt, im Zentrum der Fernseher und überall roch es nach Zigarettenrauch. Ich bin mir nur bis heute nicht sicher, ob wir einen Betreuer hatten und wenn ja, wer das war.
Ich wusste, dass Meyerhoff ein Stück weit auch von mir und meiner Vergangenheit erzählen würde, was sich jetzt beim Lesen bestätigte. Ich wusste, dass ich lachen würde, was sich ebenfalls bestätigte. Jungs wie Joachim gab es in meiner Klasse reihenweise, einige hießen sogar Joachim (oder Gregor).
Der Roman ist trocken und oft so witzig geschrieben, dass ich mich wirklich auf der Couch neben dem Weihnachtsbaum vor Lachen bog. Empfohlen sei hier besonders das Kapitel JoMaHe, in dem der Vater ein Segelboot kauft und mit seiner Frau den Segelschein macht (also die Frau macht ihn und er fällt durch).
Meyerhoff zeichnet das Bild einer Zeit in Deutschland (Stoltenbergs Besuch zur Einweihung eines Neubaues auf dem Gelände der Psychiatrie ließ für mich eine ganze Dekade wieder auferstehen, die ich tagesschaumäßig im Wohnzimmer meiner Großeltern, mit denen wir zusammen wohnten, verdaut habe/ich meine, wer erinnert sich noch an Stoltenberg (und an Bommerlunder)? Der Politiker hat bestimmte Jahre meines Lebens bevölkert, allabendlich war er in den Nachrichten und jetzt ist er schon so lange wieder weg vom Fenster und die Menschen, die sich an ihn erinnern, werden auch weniger).
Meyerhoff zeichnet sehr präzise die Kindheit eines Jungen, der heute vielleicht per Ritalin "normalisiert" worden wäre, "Tatsächlich wurde ich nach nur vier Monaten in der ersten Klasse zu meiner völligen Überraschung wieder nach Hause geschickt. Immer öfter war ich außer mir vor Zorn gewesen, "aus dem Nichts", wie es hieß."
Er zeichnet das Bild der Ehe seiner Eltern, deren Persönlichkeiten. Natürlich schildert er sie durch seinen Filter (denn ich gehe jetzt einfach davon aus, dass es seine Eltern, seine Kindheit sind, die er da beschreibt, auch wenn das Ganze konsequent Roman genannt wird, was berechtigt ist, wenn man den Abstand wahrnimmt, mit dem Meyerhoff fähig ist, all diese Geschehnisse zu schildern, die ihm sehr unter die Haut gehen müssen), aber es wird dennoch das Bild einer Frau, ein beinahe objektiv wirkendes Bild einer Frau, deutlich, die sich einfügt in das Leben ihrer Familie, ihres Mannes, ohne ihre eigenen Träume oder Ziele verwirklichen zu können, ohne diese womöglich zu haben. (Wieviele Frauen dieser Generation hatten überhaupt soviel Platz in ihrem Leben, dass sie sich jemals Gedanken hätten machen können zu der Frage: Was will ich hier eigentlich?) "Einmal, als sie glaubte, allein zu sein, hörte ich sie sprechen. Sie saß ganz still in unserem großen Ohrensessel, die Hände auf den Knien,, die Handflächen nach oben weisend, und redete. ... "Ich kann in der Badewanne liegen und es schön finden. Ich kann ein Mittagessen so kochen, dass es meinen Kindern schmeckt. Ich kann mich schön anziehen und unter Menschen gehen. Ich kann einen Spaziergang machen und kenne die Namen vieler Bäume und Blumen. Ich kann einen Tisch so decken, dass es schön aussieht. Ich kann ein Buch lesen und begreifen,worum es in dem Buch geht. Ich kann schön singen...." Sie zählte bestimmt fünfzig Dinge auf, die sie konnte. Lauter selbstverständliche Dinge. Aber eben nur scheinbar selbstverständlich."
Und es wird das Bild eines Mannes deutlich, der erfolgreich ist, einerseits, andererseits aber ohne seine Frau aufgeschmissen wäre. Sie hat seine Doktorarbeit und seine Habilitationsschrift geschrieben und sie schmeißt den Laden sowohl in der Direktorenvilla auf dem Psychiatriegelände als auch im Landhaus, wo der Vater vom Selbstversorgersein theoretisiert, während die Mutter es umsetzt und"schuftet". Andererseits glänzt der Vater durch großartige Auftritte als Arzt, als Retter, als Mensch und Mann, der auch bei anderen Frauen reichlich Erfolge feierte: "Ich glaube, es müssen seine Augen gewesen sein. Freundliche, blitzgescheite Augen, deren Strahlkraft er wie ein Zauberer regulieren konnte. Diese Augen konnten einen mit Zuversicht und Interesse überwältigen und in ihren Bann schlagen. Wenn er es wollte, hatte man nach einem Blick mit seinen Augen das sichere Gefühl, alles zu schaffen, was man sich vornahm, und unverwundbar zu sein."
Man lacht, und dann weint man auch fast beim Lesen, weil dann irgendwann die Toten kommen und hoch fliegen.
Das Ganze ist, im Lachen und im Weinen, ein berührendes Buch, weil es so ehrlich ist. In seiner trockenen, humorvollen, ehrlichen Art heischt es nicht einmal nach Effekten und vielleicht ist das der Punkt, den ich an diesem Buch am allermeisten mochte. Im Nachhinein muss ich sagen, es war zu Recht auf der Longlist. Ein empfehlenswertes Buch! Auch wenn ich dann das Ende nicht mehr so gut fand, die letzten Seiten, wenn der Autor noch kurz vor Schluss anfängt, sich philosophisch zu geben, was irgendwie überflüssig ist, weil das Buch alles ganz genau gesagt hat...und den Rest kann sich jeder selber denken.
© Susanne Becker
Joachims Vater ist Arzt und Direktor - letzteres von einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig, auf deren Gelände, sozusagen mittendrin, in einer schmucken Villa, Joachim mit seinen Eltern und seinen beiden älteren Brüdern lebt. Nachts kann er gut schlafen, weil die Patienten schreien. Wenn er seine Großeltern in München besucht, ist es ihm zu still. Da fehlen ihm die Schreie und er kann nicht schlafen. Tagsüber begegnet er allen möglich skurrilen Charakteren, freundet sich mit den Insassen an, die auch bei ihm zuhause ein und aus gehen, und lebt die Inklusion, die mittlerweile offiziell vorgeschrieben ist, schon in den Siebzigern ganz selbstverständlich. Seine Brüder zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie ihn sehr gewitzt quälen und damit seine familienbekannten Jähzornsausbrüche auslösen. "Im umfangreichen Waffenarsenal meiner Brüder gab es ein schweres Geschütz, das sehr verlässlich war und über Jahre wahre Wunder wirkte. Sie nannten mich Wasserkopf oder H2O....Oder sie sagten - allerdings immer nur, wenn meine Eltern totsicher nichts davon mitbekamen -, dass ich gar nicht ihr Bruder, sondern ein Patient der Psychiatrie sei....Sie hatten sich sogar ein Wasserkopfzeichen ausgedacht: Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis geschlossen, ...- und eine kleine Melodie: Eine bösartige Dreitonfanfare. Diese brauchten sie nur leise zu summen oder zu pfeifen, und schon drehte ich durch."
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war kam für mich ganz überraschend in mein Leben quasi gepurzelt. Ich hatte es auf keiner Liste und generell auch nicht auf dem Schirm, obwohl ich es sogar am Rande, hier im Blog, einmal erwähnt hatte. Es war auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis und fiel mir damals dort eigentlich nur auf, weil es ein weiteres der Bücher war, das einen endlos langen, sonderbaren Titel hatte und von jemandem geschrieben worden war, den ich absolut nicht kannte. Was irgendwie auch peinlich sein könnte. Denn Joachim Meyerhoff ist ein relativ bekannter Schauspieler, gehört zum festen Ensemble der Burg in Wien und spielt auch in Filmen mit, manchmal. Außerdem gibt es von diesem Buch einen Vorgänger, einen ersten Teil quasi: Alle Toten fliegen hoch. Amerika. Auch nicht gerade ein Titel, von dem ich, hätte ich ihn einem meiner Bücher gegeben, annehmen würde, irgendein Verlag könne damit tutti gehen - wenn Ihr wisst was ich meine.
Dennoch flog also dieses Buch zu Martins Geburtstag in hohem Bogen in unseren Haushalt und schon gleich wusste ich, dass ich es lesen wollte. Ich lauerte um ihn herum, bis er es endlich aus der Hand legte und stürzte mich sofort darauf. Zwar habe ich meine Kindheit nicht in der Psychiatrie verbracht, und dann irgendwie eben doch, wenn auch ganz anders, insofern als das Leben in deutschen Familien in den Siebzigern nicht selten wirkte, wie das Leben in einer betreuten Wohngruppe, mit niedrigen Decken und braunen Wohnzimmern, möglichst voll gestellt, im Zentrum der Fernseher und überall roch es nach Zigarettenrauch. Ich bin mir nur bis heute nicht sicher, ob wir einen Betreuer hatten und wenn ja, wer das war.
Ich wusste, dass Meyerhoff ein Stück weit auch von mir und meiner Vergangenheit erzählen würde, was sich jetzt beim Lesen bestätigte. Ich wusste, dass ich lachen würde, was sich ebenfalls bestätigte. Jungs wie Joachim gab es in meiner Klasse reihenweise, einige hießen sogar Joachim (oder Gregor).
beim Christbaum lesen |
Der Roman ist trocken und oft so witzig geschrieben, dass ich mich wirklich auf der Couch neben dem Weihnachtsbaum vor Lachen bog. Empfohlen sei hier besonders das Kapitel JoMaHe, in dem der Vater ein Segelboot kauft und mit seiner Frau den Segelschein macht (also die Frau macht ihn und er fällt durch).
Meyerhoff zeichnet das Bild einer Zeit in Deutschland (Stoltenbergs Besuch zur Einweihung eines Neubaues auf dem Gelände der Psychiatrie ließ für mich eine ganze Dekade wieder auferstehen, die ich tagesschaumäßig im Wohnzimmer meiner Großeltern, mit denen wir zusammen wohnten, verdaut habe/ich meine, wer erinnert sich noch an Stoltenberg (und an Bommerlunder)? Der Politiker hat bestimmte Jahre meines Lebens bevölkert, allabendlich war er in den Nachrichten und jetzt ist er schon so lange wieder weg vom Fenster und die Menschen, die sich an ihn erinnern, werden auch weniger).
Meyerhoff zeichnet sehr präzise die Kindheit eines Jungen, der heute vielleicht per Ritalin "normalisiert" worden wäre, "Tatsächlich wurde ich nach nur vier Monaten in der ersten Klasse zu meiner völligen Überraschung wieder nach Hause geschickt. Immer öfter war ich außer mir vor Zorn gewesen, "aus dem Nichts", wie es hieß."
Er zeichnet das Bild der Ehe seiner Eltern, deren Persönlichkeiten. Natürlich schildert er sie durch seinen Filter (denn ich gehe jetzt einfach davon aus, dass es seine Eltern, seine Kindheit sind, die er da beschreibt, auch wenn das Ganze konsequent Roman genannt wird, was berechtigt ist, wenn man den Abstand wahrnimmt, mit dem Meyerhoff fähig ist, all diese Geschehnisse zu schildern, die ihm sehr unter die Haut gehen müssen), aber es wird dennoch das Bild einer Frau, ein beinahe objektiv wirkendes Bild einer Frau, deutlich, die sich einfügt in das Leben ihrer Familie, ihres Mannes, ohne ihre eigenen Träume oder Ziele verwirklichen zu können, ohne diese womöglich zu haben. (Wieviele Frauen dieser Generation hatten überhaupt soviel Platz in ihrem Leben, dass sie sich jemals Gedanken hätten machen können zu der Frage: Was will ich hier eigentlich?) "Einmal, als sie glaubte, allein zu sein, hörte ich sie sprechen. Sie saß ganz still in unserem großen Ohrensessel, die Hände auf den Knien,, die Handflächen nach oben weisend, und redete. ... "Ich kann in der Badewanne liegen und es schön finden. Ich kann ein Mittagessen so kochen, dass es meinen Kindern schmeckt. Ich kann mich schön anziehen und unter Menschen gehen. Ich kann einen Spaziergang machen und kenne die Namen vieler Bäume und Blumen. Ich kann einen Tisch so decken, dass es schön aussieht. Ich kann ein Buch lesen und begreifen,worum es in dem Buch geht. Ich kann schön singen...." Sie zählte bestimmt fünfzig Dinge auf, die sie konnte. Lauter selbstverständliche Dinge. Aber eben nur scheinbar selbstverständlich."
Und es wird das Bild eines Mannes deutlich, der erfolgreich ist, einerseits, andererseits aber ohne seine Frau aufgeschmissen wäre. Sie hat seine Doktorarbeit und seine Habilitationsschrift geschrieben und sie schmeißt den Laden sowohl in der Direktorenvilla auf dem Psychiatriegelände als auch im Landhaus, wo der Vater vom Selbstversorgersein theoretisiert, während die Mutter es umsetzt und"schuftet". Andererseits glänzt der Vater durch großartige Auftritte als Arzt, als Retter, als Mensch und Mann, der auch bei anderen Frauen reichlich Erfolge feierte: "Ich glaube, es müssen seine Augen gewesen sein. Freundliche, blitzgescheite Augen, deren Strahlkraft er wie ein Zauberer regulieren konnte. Diese Augen konnten einen mit Zuversicht und Interesse überwältigen und in ihren Bann schlagen. Wenn er es wollte, hatte man nach einem Blick mit seinen Augen das sichere Gefühl, alles zu schaffen, was man sich vornahm, und unverwundbar zu sein."
Man lacht, und dann weint man auch fast beim Lesen, weil dann irgendwann die Toten kommen und hoch fliegen.
Das Ganze ist, im Lachen und im Weinen, ein berührendes Buch, weil es so ehrlich ist. In seiner trockenen, humorvollen, ehrlichen Art heischt es nicht einmal nach Effekten und vielleicht ist das der Punkt, den ich an diesem Buch am allermeisten mochte. Im Nachhinein muss ich sagen, es war zu Recht auf der Longlist. Ein empfehlenswertes Buch! Auch wenn ich dann das Ende nicht mehr so gut fand, die letzten Seiten, wenn der Autor noch kurz vor Schluss anfängt, sich philosophisch zu geben, was irgendwie überflüssig ist, weil das Buch alles ganz genau gesagt hat...und den Rest kann sich jeder selber denken.
© Susanne Becker
Beide Bücher von Joachim Meyerhoff haben mir sehr gut gefallen
AntwortenLöschenIch habe bislang immer noch nur dieses eine gelesen, aber seine anderen (ich glaube, da kommt jetzt bald noch eins) sind sehr weit oben auf meiner Wunschliste!
LöschenBeide Bücher von Joachim Meyerhoff haben mir sehr gut gefallen
AntwortenLöschen