Be kind.
Be more mindful.
In einem seiner Talks, die ich gerade auf Spotify anhöre, erzählt Joseph Goldstein von einem Meditationsaufenthalt in einem Kloster in Burma vor vielen Jahren, und die Zustände dort waren eine Katastrophe. Er musste mit vier anderen in einem winzigen Raum auf dem Zementboden schlafen, das Essen war mies, es war den ganzen Tag über sehr laut, und in seinem Kopf liefen die Gedanken Sturm: "Was fällt denen ein! Ich bin hierher gekommen, um Erleuchtung zu finden! Das geht ja gar nicht unter diesen Umständen." Und so weiter. Wenn er zum Gespräch mit dem Meditationslehrer kam, beklagte er sich auch bei ihm und dieser sagte nur: "Be more mindful."
Sei aufmerksam dem gegenüber, was im Augenblick ist. Nicht deinen Gedanken gegenüber, die ja nur eine Geschichte erzählen, die eigentlich immer nur eine Geschichte erzählen, sondern den Kleinigkeiten. Wenn Du gehst, gehe aufmerksam. Wenn du atmest, atme aufmerksam. Wenn du sitzt, sitze. Wenn du denkst, nimm deine Gedanken aufmerksam wahr. Bemerke die Kleinigkeiten in jedem einzelnen Moment. Sei hochgradig aufmerksam. Verstricke dich nicht in deinen Gedanken, die immer eine Geschichte erzählen. Und die immer versuchen, dich zu verstricken. Das ist ihr Job. Denn sie sind Ego.
Be more mindful.
Be kind.
Diese beiden Sätze sind in den letzten Tagen wie mein Mantra geworden und irgendwie geht es mir mit ihnen sehr gut. Ich versuche, mich schon morgens, beim Aufwachen, an sie zu erinnern und sie färben meinen Tag anders. Irgendetwas in mir hat sich in die Situation entspannt und auch in den Gedanken, dass es absolut nicht in meiner Hand liegt, wie es weiter geht, wann es weiter geht. Jeder Tag ist neu. Und ich persönlich gehe davon aus, dass dies noch bis zum Ende dieses Jahres, höchstwahrscheinlich länger, so bleiben wird. Jeder Tag ist neu und unberechenbar in einem Sinn, wie ich es vor Corona nicht kannte. Wir wissen nie, was die Nachrichten sein werden und wie sie unser direktes Leben beeinflussen. Aber das ist okay. Die Gedanken beobachten, die das in einem auslöst, ist tausendmal ergiebiger, als diese Gedanken beim Wort zu nehmen.
Meditation ist eine Kunst und es ist eine Wissenschaft, die Wissenschaft vom menschlichen Denken, wie es funktioniert. Aufmerksam dem eigenen Denken gegenüber sein. Die einzelnen Gedanken überhaupt erstmal wahrnehmen.
Eine Übung, die ich eine Weile gemacht habe und die mich wirklich in den Wahnsinn getrieben hat, war, meine Gedanken zu zählen. Ich kam locker auf hundert verschiedene Gedanken in einer einzigen Sitzung. Locker. Und das waren nur die, die ich bemerkt habe. Der Geist springt hin und her, hin und her und man hat manchmal das Gefühl, dass man mehrere Gedanken gleichzeitig denkt. Aber das ist nicht so. Der Geist springt tatsächlich in einer irrsinnigen Geschwindigkeit herum. Man wird es nie schaffen, das zu stoppen. Aber man kann es beobachten. Das geht, mit ein wenig Übung, sehr gut und ist vor allem in einer Zeit wie gerade empfehlenswert.
Meine liebsten Meditationslehrer*innen sind alle amerikanisch. Das ist Zufall. Aber ich nenne sie euch trotzdem, weil ihr vielleicht etwas damit anfangen könnt. Sie alle haben Podcasts oder man kann ihre Talks und geführten Meditationen auf verschiedenen Kanälen hören.
Sharon Salzberg, von ihr gibt es auch Bücher auf Deutsch.
Jack Kornfield, auch von ihm gibt es einiges auf Deutsch.
Und natürlich Joseph Goldstein, den ich ja schon mehrfach erwähnt hatte.
Wenn man grundsätzlich Lust hat, sein Denken zu hinter- oder zu befragen, dann würde ich auch sehr Byron Katie empfehlen. Auch von ihr gibt es einiges auf Deutsch.
Instruktion des Buddha: "Belebe nicht die Vergangenheit wider, hoffe nicht auf die Zukunft, sondern versuche jedes aufsteigende Erlebnis im Jetzt zu erkennen. Begehre nicht vergangene Erlebnisse, hoffe nicht auf zukünftige Erlebnisse, verstricke dich nicht mit Begehren und Wünschen. Denn sie führen immer dazu, dass dein Geist aufgewühlt wird."
Diese Instruktion zu befolgen würde ein vollkommen anderes Leben bedeuten als jenes, das wir gemeinhin leben. Als ich diese Sätze heute morgen hörte, wurde mir bewusst, wie viel Lebenszeit ich im vergangenen und im zukünftigen verbringe und ich war geschockt, zu erkennen, dass es mehr oder weniger mein gesamtes Leben ist.
Und ihr so?
Könnt Ihr mit solchen Gedanken überhaupt etwas anfangen?
Ich denke gerade sehr viel über so etwas nach, oder vielmehr, ich meditiere etwas mehr als sonst und höre mir viele Talks an. Das hilft mir unglaublich, diese doch krasse Zeit als primär etwas zu erleben, wo ich meine Herangehensweise an meine Existenz, meine Perspektive auf alles, genauer betrachte und ich glaube, es ist eine der lehrreichsten Zeiten, die ich je erleben durfte.
Es gibt übrigens fürs Smartphone eine kostenlose Meditationsapp, sie heißt Insight Timer. Es gibt dort geleitete Meditationen jeder Länge, Talks, und vieles mehr. Man kann auch Feature nutzen, die dann kosten würden, aber ich bin bislang sehr gut ohne zu zahlen klar gekommen und werde es in diesem Leben nicht mehr schaffen, alle Meditationen zu machen, die ich in meiner Bibliothek dort online gestapelt habe.
Ich möchte niemanden zum meditieren oder zum Buddhismus bekehren. Versteht mich nicht falsch. Ich wollte nur mal ein paar informative Links teilen für alle, die es interessiert.
Seit gestern ist Maskenpflicht im Einzelhandel in Berlin, was ich gut finde, denn gerade in Geschäften kommen einem manche Leute doch recht nah, es ist manchmal voll in den Gängen und ich hatte schon mehrfach das Gefühl, dass mir alles etwas zu nah kommt zwischen den Regalen. Ist ja klar, dass einen Masken davor nicht ultimativ schützen können, aber immerhin geben sie mir zum Beispiel ein besseres Gefühl. Und vielen anderen vermutlich auch.
Gestern mit einem Freund spazieren. Er arbeitet auch an einer Schule und wir haben noch einmal darüber gesprochen, wie wichtig es ist und auch unsere Verantwortung, die schwächsten zu schützen. Egal, warum sie schwach sind, ob aus medizinisch motivierten Gründen (Risikogruppe) oder weil sie ängstlicher sind. Es wurde mir gestern noch einmal klar, dass es nicht dahin kommen darf, dass man sich rechtfertigen muss für seine Angst vor dem Virus oder vor was auch immer. Angst zu haben momentan und sich schützen zu wollen ist ein legitimes Gefühl.
Ich finde es aber auch immer noch merkwürdig, mit einer Maske herum zu laufen. Wobei ich bislang noch kein einziges negatives Erlebnis hatte. Im Gegenteil: die Leute schauen sich mehr und intensiver in die Augen und kommunizieren mit Blicken und Lächeln. Außerdem kann man damit ja problemlos reden 😄
Ich muss noch etwas korrigieren. Eine Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass ich im Tagebuch 35 einen Fehler gemacht habe. Ich hatte dort einen Link der taz geteilt, der sich auf die Buchhandlung Kisch & Co bezog. Dieser Link war aber von 2017 und von daher stimmt es leider nicht, dass die Buchhandlung für die nächsten drei Jahre gerettet ist. Ihre Situation ist nach wie vor prekär und vermutlich müssen sie raus Ende Mai. Mit diesem Link werdet Ihr zu den 21 Unterstützervideos der Nachbarn bei Youtube geführt. Und der Link ist wirklich aktuell. Sorry für das Versehen. #wirsinddiestraße Aber ehrlich. Schaut Euch die Videos an. Mir geht schon wieder die Hutschnur hoch 👹👿 Ein Beispiel dafür, wie von geldgierigen Millionenerben, erst Berggruen, jetzt Rausing, die Städte ausverkauft werden. Die gleichen Milliardäre, die sich selbst darstellen als Kulturunterstützer, oder gar Schaffende. Frau Rausing (Granta) zum Beispiel ist Verlegerin. Ätzend! Shame on you!
Be kind.
Be more mindful 😃
Und dann noch das: In diesem Restaurant war ich schon. Es ist wunderbar. Und jetzt kochen sie für Obdachlose, schon seit Wochen. Hut ab Kreuzberger Himmel Ein Restaurant von Geflüchteten, das selbst ums Überlegen kämpft in diesen Zeiten der Schließungen, engagiert sich dennoch für die, denen es noch schlechter geht. Falls ihr den Kreuzberger Himmel unterstützen möchtet, könnt Ihr das hier tun.
Wenn man sich machtlos fühlt, kann es einen empowern, etwas für andere zu tun.
In diesem Sinne, bleibt gesund, tragt Eure Masken und macht es Euch schön. May the force be with you 💪
(c) Susanne Becker
Be more mindful.
In einem seiner Talks, die ich gerade auf Spotify anhöre, erzählt Joseph Goldstein von einem Meditationsaufenthalt in einem Kloster in Burma vor vielen Jahren, und die Zustände dort waren eine Katastrophe. Er musste mit vier anderen in einem winzigen Raum auf dem Zementboden schlafen, das Essen war mies, es war den ganzen Tag über sehr laut, und in seinem Kopf liefen die Gedanken Sturm: "Was fällt denen ein! Ich bin hierher gekommen, um Erleuchtung zu finden! Das geht ja gar nicht unter diesen Umständen." Und so weiter. Wenn er zum Gespräch mit dem Meditationslehrer kam, beklagte er sich auch bei ihm und dieser sagte nur: "Be more mindful."
Sei aufmerksam dem gegenüber, was im Augenblick ist. Nicht deinen Gedanken gegenüber, die ja nur eine Geschichte erzählen, die eigentlich immer nur eine Geschichte erzählen, sondern den Kleinigkeiten. Wenn Du gehst, gehe aufmerksam. Wenn du atmest, atme aufmerksam. Wenn du sitzt, sitze. Wenn du denkst, nimm deine Gedanken aufmerksam wahr. Bemerke die Kleinigkeiten in jedem einzelnen Moment. Sei hochgradig aufmerksam. Verstricke dich nicht in deinen Gedanken, die immer eine Geschichte erzählen. Und die immer versuchen, dich zu verstricken. Das ist ihr Job. Denn sie sind Ego.
Be more mindful.
Be kind.
Diese beiden Sätze sind in den letzten Tagen wie mein Mantra geworden und irgendwie geht es mir mit ihnen sehr gut. Ich versuche, mich schon morgens, beim Aufwachen, an sie zu erinnern und sie färben meinen Tag anders. Irgendetwas in mir hat sich in die Situation entspannt und auch in den Gedanken, dass es absolut nicht in meiner Hand liegt, wie es weiter geht, wann es weiter geht. Jeder Tag ist neu. Und ich persönlich gehe davon aus, dass dies noch bis zum Ende dieses Jahres, höchstwahrscheinlich länger, so bleiben wird. Jeder Tag ist neu und unberechenbar in einem Sinn, wie ich es vor Corona nicht kannte. Wir wissen nie, was die Nachrichten sein werden und wie sie unser direktes Leben beeinflussen. Aber das ist okay. Die Gedanken beobachten, die das in einem auslöst, ist tausendmal ergiebiger, als diese Gedanken beim Wort zu nehmen.
Meditation ist eine Kunst und es ist eine Wissenschaft, die Wissenschaft vom menschlichen Denken, wie es funktioniert. Aufmerksam dem eigenen Denken gegenüber sein. Die einzelnen Gedanken überhaupt erstmal wahrnehmen.
Eine Übung, die ich eine Weile gemacht habe und die mich wirklich in den Wahnsinn getrieben hat, war, meine Gedanken zu zählen. Ich kam locker auf hundert verschiedene Gedanken in einer einzigen Sitzung. Locker. Und das waren nur die, die ich bemerkt habe. Der Geist springt hin und her, hin und her und man hat manchmal das Gefühl, dass man mehrere Gedanken gleichzeitig denkt. Aber das ist nicht so. Der Geist springt tatsächlich in einer irrsinnigen Geschwindigkeit herum. Man wird es nie schaffen, das zu stoppen. Aber man kann es beobachten. Das geht, mit ein wenig Übung, sehr gut und ist vor allem in einer Zeit wie gerade empfehlenswert.
Meine liebsten Meditationslehrer*innen sind alle amerikanisch. Das ist Zufall. Aber ich nenne sie euch trotzdem, weil ihr vielleicht etwas damit anfangen könnt. Sie alle haben Podcasts oder man kann ihre Talks und geführten Meditationen auf verschiedenen Kanälen hören.
Sharon Salzberg, von ihr gibt es auch Bücher auf Deutsch.
Jack Kornfield, auch von ihm gibt es einiges auf Deutsch.
Und natürlich Joseph Goldstein, den ich ja schon mehrfach erwähnt hatte.
Wenn man grundsätzlich Lust hat, sein Denken zu hinter- oder zu befragen, dann würde ich auch sehr Byron Katie empfehlen. Auch von ihr gibt es einiges auf Deutsch.
Instruktion des Buddha: "Belebe nicht die Vergangenheit wider, hoffe nicht auf die Zukunft, sondern versuche jedes aufsteigende Erlebnis im Jetzt zu erkennen. Begehre nicht vergangene Erlebnisse, hoffe nicht auf zukünftige Erlebnisse, verstricke dich nicht mit Begehren und Wünschen. Denn sie führen immer dazu, dass dein Geist aufgewühlt wird."
Diese Instruktion zu befolgen würde ein vollkommen anderes Leben bedeuten als jenes, das wir gemeinhin leben. Als ich diese Sätze heute morgen hörte, wurde mir bewusst, wie viel Lebenszeit ich im vergangenen und im zukünftigen verbringe und ich war geschockt, zu erkennen, dass es mehr oder weniger mein gesamtes Leben ist.
Und ihr so?
Könnt Ihr mit solchen Gedanken überhaupt etwas anfangen?
Ich denke gerade sehr viel über so etwas nach, oder vielmehr, ich meditiere etwas mehr als sonst und höre mir viele Talks an. Das hilft mir unglaublich, diese doch krasse Zeit als primär etwas zu erleben, wo ich meine Herangehensweise an meine Existenz, meine Perspektive auf alles, genauer betrachte und ich glaube, es ist eine der lehrreichsten Zeiten, die ich je erleben durfte.
Es gibt übrigens fürs Smartphone eine kostenlose Meditationsapp, sie heißt Insight Timer. Es gibt dort geleitete Meditationen jeder Länge, Talks, und vieles mehr. Man kann auch Feature nutzen, die dann kosten würden, aber ich bin bislang sehr gut ohne zu zahlen klar gekommen und werde es in diesem Leben nicht mehr schaffen, alle Meditationen zu machen, die ich in meiner Bibliothek dort online gestapelt habe.
Ich möchte niemanden zum meditieren oder zum Buddhismus bekehren. Versteht mich nicht falsch. Ich wollte nur mal ein paar informative Links teilen für alle, die es interessiert.
Seit gestern ist Maskenpflicht im Einzelhandel in Berlin, was ich gut finde, denn gerade in Geschäften kommen einem manche Leute doch recht nah, es ist manchmal voll in den Gängen und ich hatte schon mehrfach das Gefühl, dass mir alles etwas zu nah kommt zwischen den Regalen. Ist ja klar, dass einen Masken davor nicht ultimativ schützen können, aber immerhin geben sie mir zum Beispiel ein besseres Gefühl. Und vielen anderen vermutlich auch.
Gestern mit einem Freund spazieren. Er arbeitet auch an einer Schule und wir haben noch einmal darüber gesprochen, wie wichtig es ist und auch unsere Verantwortung, die schwächsten zu schützen. Egal, warum sie schwach sind, ob aus medizinisch motivierten Gründen (Risikogruppe) oder weil sie ängstlicher sind. Es wurde mir gestern noch einmal klar, dass es nicht dahin kommen darf, dass man sich rechtfertigen muss für seine Angst vor dem Virus oder vor was auch immer. Angst zu haben momentan und sich schützen zu wollen ist ein legitimes Gefühl.
Ich finde es aber auch immer noch merkwürdig, mit einer Maske herum zu laufen. Wobei ich bislang noch kein einziges negatives Erlebnis hatte. Im Gegenteil: die Leute schauen sich mehr und intensiver in die Augen und kommunizieren mit Blicken und Lächeln. Außerdem kann man damit ja problemlos reden 😄
Ich muss noch etwas korrigieren. Eine Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass ich im Tagebuch 35 einen Fehler gemacht habe. Ich hatte dort einen Link der taz geteilt, der sich auf die Buchhandlung Kisch & Co bezog. Dieser Link war aber von 2017 und von daher stimmt es leider nicht, dass die Buchhandlung für die nächsten drei Jahre gerettet ist. Ihre Situation ist nach wie vor prekär und vermutlich müssen sie raus Ende Mai. Mit diesem Link werdet Ihr zu den 21 Unterstützervideos der Nachbarn bei Youtube geführt. Und der Link ist wirklich aktuell. Sorry für das Versehen. #wirsinddiestraße Aber ehrlich. Schaut Euch die Videos an. Mir geht schon wieder die Hutschnur hoch 👹👿 Ein Beispiel dafür, wie von geldgierigen Millionenerben, erst Berggruen, jetzt Rausing, die Städte ausverkauft werden. Die gleichen Milliardäre, die sich selbst darstellen als Kulturunterstützer, oder gar Schaffende. Frau Rausing (Granta) zum Beispiel ist Verlegerin. Ätzend! Shame on you!
Be kind.
Be more mindful 😃
Und dann noch das: In diesem Restaurant war ich schon. Es ist wunderbar. Und jetzt kochen sie für Obdachlose, schon seit Wochen. Hut ab Kreuzberger Himmel Ein Restaurant von Geflüchteten, das selbst ums Überlegen kämpft in diesen Zeiten der Schließungen, engagiert sich dennoch für die, denen es noch schlechter geht. Falls ihr den Kreuzberger Himmel unterstützen möchtet, könnt Ihr das hier tun.
Wenn man sich machtlos fühlt, kann es einen empowern, etwas für andere zu tun.
In diesem Sinne, bleibt gesund, tragt Eure Masken und macht es Euch schön. May the force be with you 💪
(c) Susanne Becker
Kommentare
Kommentar veröffentlichen