Wer noch keine Idee hat, welche Bücher sie/er zu Weihnachten verschenken soll, ich dachte, für den bin ich mal indiskret und lüfte das Geheimnis der 32 Bücher neben meinem Bett (bereits erwähnt in dem Beitrag 100 bemerkenswerte Bücher 2012 - New York Times Liste vom 27. November 2012) die mir in unterschiedlicher Lautstärke und zu sehr verschiedenen Gelegenheiten zugeflüstert haben "lese mich" und es immer noch tun. Bei diesem ständigen Flüstern von so vielen Büchern schlafe ich am besten. Es vergeht kein Tag, an dem mich nicht irgend ein Buch interessiert. Das fing in meiner Kindheit an und seitdem ich gelernt habe, das Internet zu nutzen und ein Profil bei Facebook habe, wo ich Fan unzähliger Literatur- und Verlagsseiten werden konnte, ist es nicht wirklich besser geworden. "lese mich", "lese mich". Ich habe tatsächlich Bücher da liegen, die habe ich seit zwanzig (o.k. das kann ich dem Internet nicht in die Schuhe schieben, das ist klar), vielleich...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.