"Ich selbst habe immer geglaubt, ohne die Musik, ohne die ganz große Musik könne ich nicht existieren. Ich habe dafür alles hergegeben. Aber vielleicht hätte ich einfach nur leben sollen, wie die anderen auch." Trailer zum Buch: Svenja Leiber »Das letzte Land« (Buchtrailer) - Suhrkamp Insel Mediathek Mediatheksdetail perfekter 1. Tag 2014 im Garten: Quitte wieder aufgerichtet, Feuer gemacht, Leiber gelesen! "Wo hat er solche Töne her?" fragen sich die Leute aus seinem Dorf, wenn Ruven Preuk, der Töne als Farben sieht, auf seiner Geige spielt. Er ist ein begnadeter Geiger, alle sehen das so, auch wenn in seinem Dorf die meisten kein Verständnis dafür haben. Ihm eine große Karriere vorauszusagen, scheint nicht vermessen. Während der Lektüre von Das letzte Land ging mir die Frage nach den Tönen häufig durch den Kopf und ich fragte mich auch: "Wo hat Svenja Leiber solche Töne her?", dass sie mit einer solch eigenen Sprache, mit einer solch eigenen...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.