Ich bin es ein bisschen müde, Leute, die ich eigentlich mag, Dinge sagen zu hören, wie: Aber es sind einfach zu viele. Wir können nicht allen helfen. Das macht letztlich unser Land kaputt. Es geht für uns um eine reale Bedrohung undsoweiterundsofort - ja, und das ist natürlich genau der Punkt, von dem aus auf die Situation geblickt wird. Also, es ist der eine Aussichtspunkt: Angst. Der andere, der solche Fragen nicht stellt, sondern einfach hingeht und das Herz und die Arme aufmacht für all die Hilfsbedürftigen, die kommen, die haben einen anderen Punkt, von dem aus sie schauen: es ist ein angstfreier und selbstloser Punkt, von dem aus der andere Mensch irgendwie immer wichtiger ist als man selbst. Wer den Untergang seiner Welt fürchtet, zum Beispiel durch das Hinzukommen zu vieler fremder Menschen, der klammert sich an den Zustand seiner Welt, er stemmt sich gegen Veränderung. Er wird sich fragen lassen müssen, zum Beispiel von mir, ob er glaubt, dass der Zustand seiner Welt ein l...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.