Endlich kann ich noch einmal einen Beitrag posten aus der Reihe 10 Fragen an... Es freut mich besonders, dass ich diesmal Margarita Kinstner befragen konnte, deren Roman Die Schmetterlingsfängerin für mich wie ein Geschenk des Zufalls war. Ich hatte vorher noch nie etwas von diesem Buch gehört, bekam es aber zum Geburtstag geschenkt. Über Bücher entscheide ich immer sehr intuitiv. Ich habe es in der Hand, und weiß, ob ich es lesen möchte oder nicht. Bei diesem wusste ich sofort, dass es nicht lange auf meinem SuB liegen würde. Es hat mich von der ersten Seite an eingesogen, weil es mit einer so präzisen und eigenen Stimme eine Geschichte erzählt über Heimat und die Suche danach, die in Österreich und Bosnien spielt. So hat das Buch mich literarisch gepackt, aber definitiv auch mit den Orten, an denen die Geschichte beheimatet ist. Es gibt von Margarita Kinstner noch ein weiteres Buch Mittelstadtrauschen . Auch hat sie auf ihrer Website einen tollen Blog über ihre Reisen, in de...
Lobedentag. Das war als, auch, Programm gemeint, für ihr ganzes Leben. Lobe den Tag, verdammt nochmal. Und zwar nicht erst am Abend, sondern ständig, zu jeder vollen und halben Stunde. Finde Gründe, den Tag zu loben und höre damit nie wieder auf. Create random acts of kindness and closeness, zu jeder vollen und halben Stunde. Lass das die Art sein, wie Du den Tag lobst. Der Blog als Reisebeschreibung Verschlüsselt natürlich.