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Posts mit dem Label "Thomas Merton" werden angezeigt.

Die nächsten Bücher, die ich lesen werden

San Miguel  von T.C. Boyle ist ganz oben auf meiner Liste, denn ich habe soviel Gutes darüber gehört, vor allem von meiner Buchhändlerin Jessica und ihr vertraue ich blind. Ich habe die Bücher von Boyle früher verschlungen,  Wassermusik  und auch World's End gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern aller Zeiten, und  Talk Talk  fand ich sehr beeindruckend in der klaren Wiedergabe der modernen Lebenswelt und den sich daraus ergebenden Gefahren. Auf meiner To-Read-List befindet sich auch  The Women , ein Buch über die Frauen des Architekten Frank Lloyd Wright. Nachdem ich  Loving Frank  von Nancy Horan gelesen habe, interessiert mich dieses Thema, zumal ich die Häuser des Architekten wirklich mag und mir von meiner ersten Million eins kaufen werde. Das Ungeheuer  von Terézia Mora. Sie ist eine der klügsten Schriftstellerinnen, die es zur Zeit in Deutschland gibt. Ihre Bücher bersten von Beobachtungen, die in die Tiefe unserer Zeit drin...

Meine korrigierte Buchwunschliste - weil Weihnachten jetzt wirklich nicht mehr überraschend kommt

...zumal ich hier mitten im ersten Schneesturm der Saison sitze, was ein ganz guter Hinweis darauf ist, dass man mit dem Kaufen der Weihnachtsgeschenke jetzt mal langsam loslegen könnte.  Ich musste meine Liste nochmal korrigieren, weil bereits ein paar Bücher davon bei mir gelandet sind, auf mysteriös verschlungenen Wegen - oder auch, weil mir welche begegnet sind, die mich noch mehr interessieren und die unbedingt auf die Liste mussten. Lasst Euch inspirieren und verschenkt ruhig ein paar Bücher zu Weihnachten! Großmann, David,  Aus der Zeit fallen  (ein Mann verliert seinen Sohn und drückt seine Trauer darüber aus) T.C: Boyle, San Miguel  (starting a new life on a tiny island; also mentioned  here ) Marissa Pessl,  Night Film  (thriller, a journalist becomes obsessed with the death of a young prodigy) Katharina Hartwell, Das fremde Meer  (zehnmal die Geschichte von Jan und Marie) Elizabeth Gilbert, The Signature of all Things  (ab...

The Art of Disappearing

This morning, while reading my daily quote from Barbara Abercrombies  A Year of writing dangerously  I read there about the necessity for solitude in order to remain sane and keep writing. Without solitude, no art. Without solitude, no sanity. I couldn't agree more. Its a sometimes painful truth for me in this busy life we all have to lead that it can be so very diffucult to find enough solitude for my sanity. Among others she mentioned Naomi Shihab Nyes poem  The Art of Disappearing  as a written testimony dealing with how to have these times of solitude often "against" the demands of others, and ones life in general. I really liked this poem. It expressed a lot of what I was thinking, what I was longing for, what I was trying to express myself during the past maybe fifteen years, could be even more. The Art of Disappearing. I want to learn it. I want to be able to just disappear in the middle of everything. When everybody in my office is dealing with bureaucrati...