"Ich weiß nicht, ob das Kunst ist, dachte ich. Ich weiß nicht, was es ist oder was Kunst überhaupt ist. Ich hatte Kunst immer als etwas aufgefasst, das durch bestimmte Hilfsmittel zum Ausdruck gebracht wird. ... Aber diese Performance (The Artist is present) war nicht einfach Performance. Sie war das Leben. Konnte oder sollte Kunst vom Leben getrennt sein? Mehr und mehr gelangte ich zu der Überzeugung, dass Kunst das Leben sein muss - ..." Marina Abramamovic
"Im Katalog der Galerie wurde die Performance (The House with the Ocean View) genauer erklärt:
Die Idee: Diese Performance ist aus dem Wunsch entstanden herauszufinden, ob es möglich ist, mich selbst zu läutern, indem ich mich einer einfachen täglichen Disziplin, klaren Regeln und Einschränkungen unterwerfe.
Kann ich mein Energiefeld verändern?
Kann dieses Energiefeld das Energiefeld des Publikums und des Raums verändern?"
Marina Abramovic ist eine Performancekünstlerin, geboren 1946 in Belgrad als Tochter zweier ehemaliger Partisanen der Armee von Tito. Sie wurde erzogen, wie eine Soldatin zu sein, harte Disziplin, nicht auf die eigene Befindlichkeit achten. Ihre Mutter umarmte sie niemals und behandelte sie sehr streng. Sie wurde regelmäßig geschlagen und musste noch als sechsundzwanzigjährige Kunststudentin jeden Abend um zehn Uhr zuhause sein.
Ihre Performances haben von Anfang an immer wieder ihren Körper als Instrument genutzt und waren oft schockierend in ihrer Härte, vor allem sich selbst gegenüber. Von Anfang an erschien dieses Thema, "sich selbst zu läutern", sein Ego körperlich und seelisch zu reinigen und zu überwinden, zentral als Thema ihrer Arbeiten. In Rythm 10 spielt sie mit Messern und verletzt sich tatsächlich selbst. In Rythm 0 stellte sie sich selbst dem Publikum vollkommen passiv zur Verfügung, samt einer Reihe von Gegenständen, unter anderem eine Waffe und eine Patrone, eine Rose, eine Feder. Objekte, mit denen man ihr Vergnügen oder Schmerz bereiten konnte, sie sogar hätte töten können. Sechs Stunden lang durfte das Publikum alles mit ihr machen. Sie selbst sagte im Nachhinein, dass es der blanke Horror war und sie hinterher mehr graue Haare hatte als vorher. Überraschend (oder Moment: angesichts dessen, was gerade weltweit geschieht, finde ich persönlich es gar nicht mehr überraschend) daran ist die Schnelligkeit, mit der eine Gruppe normaler Ausstellungsbesucher zu einem Mob wird. Am Ende der sechs Stunden war Marina Abramovic praktisch nackt und blutüberströmt.
Mit ihren Performances zeigt sie die Grenzen, testet sie aus, ihre eigenen und die des Publikums. Sie lädt das Publikum immer wieder ein, sich selbst zu begegnen, in Wahrhaftigkeit. Wer zu Marina Abramovic geht, sollte nicht mit Kunst als Opium fürs Volk oder Konsumartikel rechnen.
In The Artist is Present, einer drei Monate dauernden Performance im MoMa, wo sie täglich acht Stunden bewegungslos auf einem Stuhl saß, freitags sogar zehn!, und die Besucher sich ihr gegenüber setzen durften, Augenkontakt, so lange sie wollten, war eine der erfolgreichsten Kunstaktionen jemals. Am Ende hatten 850.000 Menschen die Performance besucht. In ihr erscheint die Abramovic im Grunde wie eine Zen Meisterin. Trotz unerträglicher Schmerzen schafft sie es, präsent zu sein als Geschenk an die Menschen, 736 Stunden lang, einmal mehr unbeweglich.
"Ich war da für jeden, der da war. Die Menschen brachten mir ungeheures Vertrauen entgegen, und dieses Vertrauen wollte ich nicht missbrauchen. Sie öffneten mir ihr Herz, und im Gegenzug öffnete ich ihnen mein Herz, dann schloss ich die Augen - und dann saß jemand anders da. Meine körperlichen Schmerzen waren eine Sache. Aber der Schmerz in meinem Herzen, der Schmerz der reinen Liebe, der war viel größer.... Die schiere Menge an Liebe, die bedingungslose Liebe zu spüren, die wildfremde Menschen mir schenkten, war das unfassbarste Gefühl, das ich je hatte."
Der wunderbare Film über diese Performance und das Buch mit den Porträts derer, die ihr gegenüber saßen, geben einen Eindruck davon, wie intensiv und transformierend diese Performance war - wie transformierend ein Mensch sein kann, der wirklich präsent ist. Es gibt zu der Performance noch ein weiteres Buch von Klaus Biesenbach, dem Chef des MoMa. Nachdem ich den Film gesehen hatte, dachte ich, dass es eigentlich ausreichen würde, für den Rest meines Lebens ganz still da zu sitzen, präsent für alles und jeden. Würde das nicht genügen, die gesamte Bandbreite der menschlichen Existenz zu erleben? Muss es denn wirklich immer sein, dass man alles durch sein Ego und seine Projektionen ins Chaos verstrickt?
Wirklich in dieses Nichts eintauchen, das in einem so erschreckend lauert.
Ich war nach The Artist is Present auf der Stelle ein Marina Abramovic Fan. Aus verschiedenen Gründen: Ihr Mut, ihre Intensität, ihre Weisheit, und die Tatsache, dass sie es als Frau wagt, vollkommen kompromisslos ihren Weg zu gehen. Durch Mauern eben! Das alles hat mich inspiriert und für mich ist sie ein unglaublich wichtiges Rolemodel, das ich auch meinen Töchtern nahebringen möchte.
Deshalb musste ich unbedingt ihre Autobiografie, Durch Mauern gehen, lesen. Sie hat mich nicht enttäuscht. Natürlich ist das Buch kein literarisches Highlight, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Es ist aber eine fabelhafte Lebensgeschichte, leicht und gut erzählt, so dass ich es wirklich als Pageturner empfand und die 469 Seiten in vergleichsweise kurzer Zeit las. Ich habe mich nicht eine Minute dabei gelangweilt. Gut, das Buch hat mir auch gezeigt, dass Marina Abramovic doch keine Zen Meisterin ist, dazu ist ihr Ego zu groß. Aber das ist ja eigentlich auch keine Überraschung. Als derart erfolgreiche und mutige Künstlerin benötigt sie ein großes Ego, sonst würde sie sich weder auf die Bühne noch ins Rampenlicht begeben. Dabei ist sie aber durchaus selbstkritisch. Sie benennt ihre eigenen Schwächen und Fehler offen, gnadenlos auch teilweise die von anderen. Besonders spannend sind da natürlich ihre beiden großen Liebesgeschichten, mit dem deutschen Künstler Ulay und dem Italiener Paolo, die beide jeweils zwölf Jahre dauerten, die beide für sie mit extremen Enttäuschungen und Verletzungen endeten. Dass sie darüber so offen schreibt, zeigt für mich auch ihre Größe. Denn von beiden Männern wurde sie belogen und betrogen. Das tut nicht nur weh, sondern man fühlt sich mit Sicherheit gedemütigt. Sie verbirgt das nicht. Sie zeigt ihre Wunden genauso wie ihre Stärken.
Atemberaubend ist ihre Kreativität. Ihre Performances und Aktionen dringen immer tiefer in sich selbst und in das Leben ein. Sie zeigen dem Publikum die Möglichkeit, sich selbst wahrhaftig zu begegnen. Sie gründet ein Ausbildungsinstitut, an dem Lady Gaga eine ihrer ersten Teilnehmerinnen war. Für sie kann Kunst nicht abseits vom Leben existieren. Kunst ist das Leben - Das Leben ist Kunst. Diese Aussage hat mich sehr an Joseph Beuys erinnert (mit dem die Abramovic in den 70er Jahren zusammen getroffen ist), jeder Mensch ist ein Künstler. Dieser Gedanke hat mich schon seinerzeit beflügelt, dass jeder von uns kreativ ist, sein kann, sein sollte und sein Leben von seiner eigenen Kreativität gestalten lassen sollte, nicht von fremden Ansprüchen? Jeder von uns kann durch Mauern gehen.
In dem Buch werden viele ihrer Performances ausführlich geschildert, ihre Entstehungsgeschichte erzählt, was mir noch einmal die Ungewöhnlichkeit ihres Denkens, dessen Mut und Grenzenlosigkeit, gezeigt hat. Oder vielleicht ist Grenzenlosigkeit der genau falsche Ausdruck. Denn natürlich hat ihr Denken, ihr Mut Grenzen. Sie unterscheidet sich von mir, von uns, weil sie diese Grenzen immer weiter steckt und damit den Kanon ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen unerbittlich ausweitet. Es ist, als wären die Grenzen für sie lediglich da, um überwunden zu werden. In jeder Hinsicht. Es gibt kaum eine abgelegene Weltgegend, in die sie nicht gereist ist. Sei es, um für ihre Kunst zu recherchieren, sei es, um an Meditationsretreats mit strengsten Regeln teilzunehmen. Viele Fotos machen das Erzählte lebendig. Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen und fand es in vieler Hinsicht inspirierend. Sicher werde ich noch viel darüber nachdenken, immer wieder hinein schauen und mir jetzt erst einmal die anderen beiden oben erwähnten Bücher, sowie zum wiederholten Mal den Film The Artist is present anschauen.
Ich danke dem Luchterhand Verlag herzlich für das Rezensionsexemplar.
(c) Susanne Becker
"Im Katalog der Galerie wurde die Performance (The House with the Ocean View) genauer erklärt:
Die Idee: Diese Performance ist aus dem Wunsch entstanden herauszufinden, ob es möglich ist, mich selbst zu läutern, indem ich mich einer einfachen täglichen Disziplin, klaren Regeln und Einschränkungen unterwerfe.
Kann ich mein Energiefeld verändern?
Kann dieses Energiefeld das Energiefeld des Publikums und des Raums verändern?"
Marina Abramovic ist eine Performancekünstlerin, geboren 1946 in Belgrad als Tochter zweier ehemaliger Partisanen der Armee von Tito. Sie wurde erzogen, wie eine Soldatin zu sein, harte Disziplin, nicht auf die eigene Befindlichkeit achten. Ihre Mutter umarmte sie niemals und behandelte sie sehr streng. Sie wurde regelmäßig geschlagen und musste noch als sechsundzwanzigjährige Kunststudentin jeden Abend um zehn Uhr zuhause sein.
Ihre Performances haben von Anfang an immer wieder ihren Körper als Instrument genutzt und waren oft schockierend in ihrer Härte, vor allem sich selbst gegenüber. Von Anfang an erschien dieses Thema, "sich selbst zu läutern", sein Ego körperlich und seelisch zu reinigen und zu überwinden, zentral als Thema ihrer Arbeiten. In Rythm 10 spielt sie mit Messern und verletzt sich tatsächlich selbst. In Rythm 0 stellte sie sich selbst dem Publikum vollkommen passiv zur Verfügung, samt einer Reihe von Gegenständen, unter anderem eine Waffe und eine Patrone, eine Rose, eine Feder. Objekte, mit denen man ihr Vergnügen oder Schmerz bereiten konnte, sie sogar hätte töten können. Sechs Stunden lang durfte das Publikum alles mit ihr machen. Sie selbst sagte im Nachhinein, dass es der blanke Horror war und sie hinterher mehr graue Haare hatte als vorher. Überraschend (oder Moment: angesichts dessen, was gerade weltweit geschieht, finde ich persönlich es gar nicht mehr überraschend) daran ist die Schnelligkeit, mit der eine Gruppe normaler Ausstellungsbesucher zu einem Mob wird. Am Ende der sechs Stunden war Marina Abramovic praktisch nackt und blutüberströmt.
Mit ihren Performances zeigt sie die Grenzen, testet sie aus, ihre eigenen und die des Publikums. Sie lädt das Publikum immer wieder ein, sich selbst zu begegnen, in Wahrhaftigkeit. Wer zu Marina Abramovic geht, sollte nicht mit Kunst als Opium fürs Volk oder Konsumartikel rechnen.
In The Artist is Present, einer drei Monate dauernden Performance im MoMa, wo sie täglich acht Stunden bewegungslos auf einem Stuhl saß, freitags sogar zehn!, und die Besucher sich ihr gegenüber setzen durften, Augenkontakt, so lange sie wollten, war eine der erfolgreichsten Kunstaktionen jemals. Am Ende hatten 850.000 Menschen die Performance besucht. In ihr erscheint die Abramovic im Grunde wie eine Zen Meisterin. Trotz unerträglicher Schmerzen schafft sie es, präsent zu sein als Geschenk an die Menschen, 736 Stunden lang, einmal mehr unbeweglich.
"Ich war da für jeden, der da war. Die Menschen brachten mir ungeheures Vertrauen entgegen, und dieses Vertrauen wollte ich nicht missbrauchen. Sie öffneten mir ihr Herz, und im Gegenzug öffnete ich ihnen mein Herz, dann schloss ich die Augen - und dann saß jemand anders da. Meine körperlichen Schmerzen waren eine Sache. Aber der Schmerz in meinem Herzen, der Schmerz der reinen Liebe, der war viel größer.... Die schiere Menge an Liebe, die bedingungslose Liebe zu spüren, die wildfremde Menschen mir schenkten, war das unfassbarste Gefühl, das ich je hatte."
Der wunderbare Film über diese Performance und das Buch mit den Porträts derer, die ihr gegenüber saßen, geben einen Eindruck davon, wie intensiv und transformierend diese Performance war - wie transformierend ein Mensch sein kann, der wirklich präsent ist. Es gibt zu der Performance noch ein weiteres Buch von Klaus Biesenbach, dem Chef des MoMa. Nachdem ich den Film gesehen hatte, dachte ich, dass es eigentlich ausreichen würde, für den Rest meines Lebens ganz still da zu sitzen, präsent für alles und jeden. Würde das nicht genügen, die gesamte Bandbreite der menschlichen Existenz zu erleben? Muss es denn wirklich immer sein, dass man alles durch sein Ego und seine Projektionen ins Chaos verstrickt?
Wirklich in dieses Nichts eintauchen, das in einem so erschreckend lauert.
Ich war nach The Artist is Present auf der Stelle ein Marina Abramovic Fan. Aus verschiedenen Gründen: Ihr Mut, ihre Intensität, ihre Weisheit, und die Tatsache, dass sie es als Frau wagt, vollkommen kompromisslos ihren Weg zu gehen. Durch Mauern eben! Das alles hat mich inspiriert und für mich ist sie ein unglaublich wichtiges Rolemodel, das ich auch meinen Töchtern nahebringen möchte.
Deshalb musste ich unbedingt ihre Autobiografie, Durch Mauern gehen, lesen. Sie hat mich nicht enttäuscht. Natürlich ist das Buch kein literarisches Highlight, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Es ist aber eine fabelhafte Lebensgeschichte, leicht und gut erzählt, so dass ich es wirklich als Pageturner empfand und die 469 Seiten in vergleichsweise kurzer Zeit las. Ich habe mich nicht eine Minute dabei gelangweilt. Gut, das Buch hat mir auch gezeigt, dass Marina Abramovic doch keine Zen Meisterin ist, dazu ist ihr Ego zu groß. Aber das ist ja eigentlich auch keine Überraschung. Als derart erfolgreiche und mutige Künstlerin benötigt sie ein großes Ego, sonst würde sie sich weder auf die Bühne noch ins Rampenlicht begeben. Dabei ist sie aber durchaus selbstkritisch. Sie benennt ihre eigenen Schwächen und Fehler offen, gnadenlos auch teilweise die von anderen. Besonders spannend sind da natürlich ihre beiden großen Liebesgeschichten, mit dem deutschen Künstler Ulay und dem Italiener Paolo, die beide jeweils zwölf Jahre dauerten, die beide für sie mit extremen Enttäuschungen und Verletzungen endeten. Dass sie darüber so offen schreibt, zeigt für mich auch ihre Größe. Denn von beiden Männern wurde sie belogen und betrogen. Das tut nicht nur weh, sondern man fühlt sich mit Sicherheit gedemütigt. Sie verbirgt das nicht. Sie zeigt ihre Wunden genauso wie ihre Stärken.
Atemberaubend ist ihre Kreativität. Ihre Performances und Aktionen dringen immer tiefer in sich selbst und in das Leben ein. Sie zeigen dem Publikum die Möglichkeit, sich selbst wahrhaftig zu begegnen. Sie gründet ein Ausbildungsinstitut, an dem Lady Gaga eine ihrer ersten Teilnehmerinnen war. Für sie kann Kunst nicht abseits vom Leben existieren. Kunst ist das Leben - Das Leben ist Kunst. Diese Aussage hat mich sehr an Joseph Beuys erinnert (mit dem die Abramovic in den 70er Jahren zusammen getroffen ist), jeder Mensch ist ein Künstler. Dieser Gedanke hat mich schon seinerzeit beflügelt, dass jeder von uns kreativ ist, sein kann, sein sollte und sein Leben von seiner eigenen Kreativität gestalten lassen sollte, nicht von fremden Ansprüchen? Jeder von uns kann durch Mauern gehen.
In dem Buch werden viele ihrer Performances ausführlich geschildert, ihre Entstehungsgeschichte erzählt, was mir noch einmal die Ungewöhnlichkeit ihres Denkens, dessen Mut und Grenzenlosigkeit, gezeigt hat. Oder vielleicht ist Grenzenlosigkeit der genau falsche Ausdruck. Denn natürlich hat ihr Denken, ihr Mut Grenzen. Sie unterscheidet sich von mir, von uns, weil sie diese Grenzen immer weiter steckt und damit den Kanon ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen unerbittlich ausweitet. Es ist, als wären die Grenzen für sie lediglich da, um überwunden zu werden. In jeder Hinsicht. Es gibt kaum eine abgelegene Weltgegend, in die sie nicht gereist ist. Sei es, um für ihre Kunst zu recherchieren, sei es, um an Meditationsretreats mit strengsten Regeln teilzunehmen. Viele Fotos machen das Erzählte lebendig. Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen und fand es in vieler Hinsicht inspirierend. Sicher werde ich noch viel darüber nachdenken, immer wieder hinein schauen und mir jetzt erst einmal die anderen beiden oben erwähnten Bücher, sowie zum wiederholten Mal den Film The Artist is present anschauen.
Ich danke dem Luchterhand Verlag herzlich für das Rezensionsexemplar.
(c) Susanne Becker
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