Ich habe ein neues Lieblingskino, es heißt Regenbogenkino und befindet sich in der Lausitzer Straße in Kreuzberg.
Wir waren heute nachmittag dort und haben, in ein gemütliches Ledersofa gelümmelt, gemeinsam mit Lilly den Film "Der Rabe Socke" gesehen.
Aber im Regenbogenkino gibt es auch erwachsenere Filme, zum Beispiel morgen abend "Django unchained" und demnächst, zu Ostern, Pasolinis "Erstes Evangelium Matthäus".
Das Kino befindet sich in einem bunten Hinterhof der Regenbogenfabrik, direkt neben einer Kita und einer Tischlerei im ersten Stock eines Seitengebäudes. Leinwand, Theke, viele gemütliche Sessel und Sofas, tolles Programm, mit OmU wenn möglich und/oder nötig, und unglaublich nette Mitarbeiter. Zum Beginn von Rabe Socke stellte sich die Kartenverkäuferin vor die Leinwand und gab den Kindern eine kleine Einführung, sie stellte Fragen und die Kinder streckten begeistert ihre Zeigefinger in die Luft oder riefen ihre Antworten in den Raum. Also nichts gegen Cinemaxe, klar haben die was, und die einigermaßen alternativen Programmkinos verachte ich schon gar nicht - aber im Regenbogenkino fühlte ich mich plötzlich wie zuhause und ich werde ab jetzt häufiger dorthin gehen. Es ist so eine Oase mitten in der Stadt, genau wie die Prinzessinnengärten oder die Markthalle Neun. Wer mehr solcher Berliner Oasen kennt: bitte sagt mir Bescheid! Ich habe nämlich ein neues Hobby: Oasen sammeln - und wenn ich genug gesammelt habe, mache ich daraus ein riesiges Oasenpuzzle für Träumer und Fantasten.
In der Regenbogenfabrik gibt es übrigens auch eine Holzwerkstatt, eine Fahrradwerkstatt, ein Hostel - schauts Euch an. Im dazugehörigen Café soll es den besten Kuchen Berlins geben. Wir hatten selbst gebacken heute, deshalb werde ich den dann bei meinem nächsten Besuch versuchen.
Wir waren heute nachmittag dort und haben, in ein gemütliches Ledersofa gelümmelt, gemeinsam mit Lilly den Film "Der Rabe Socke" gesehen.
Aber im Regenbogenkino gibt es auch erwachsenere Filme, zum Beispiel morgen abend "Django unchained" und demnächst, zu Ostern, Pasolinis "Erstes Evangelium Matthäus".
Das Kino befindet sich in einem bunten Hinterhof der Regenbogenfabrik, direkt neben einer Kita und einer Tischlerei im ersten Stock eines Seitengebäudes. Leinwand, Theke, viele gemütliche Sessel und Sofas, tolles Programm, mit OmU wenn möglich und/oder nötig, und unglaublich nette Mitarbeiter. Zum Beginn von Rabe Socke stellte sich die Kartenverkäuferin vor die Leinwand und gab den Kindern eine kleine Einführung, sie stellte Fragen und die Kinder streckten begeistert ihre Zeigefinger in die Luft oder riefen ihre Antworten in den Raum. Also nichts gegen Cinemaxe, klar haben die was, und die einigermaßen alternativen Programmkinos verachte ich schon gar nicht - aber im Regenbogenkino fühlte ich mich plötzlich wie zuhause und ich werde ab jetzt häufiger dorthin gehen. Es ist so eine Oase mitten in der Stadt, genau wie die Prinzessinnengärten oder die Markthalle Neun. Wer mehr solcher Berliner Oasen kennt: bitte sagt mir Bescheid! Ich habe nämlich ein neues Hobby: Oasen sammeln - und wenn ich genug gesammelt habe, mache ich daraus ein riesiges Oasenpuzzle für Träumer und Fantasten.
In der Regenbogenfabrik gibt es übrigens auch eine Holzwerkstatt, eine Fahrradwerkstatt, ein Hostel - schauts Euch an. Im dazugehörigen Café soll es den besten Kuchen Berlins geben. Wir hatten selbst gebacken heute, deshalb werde ich den dann bei meinem nächsten Besuch versuchen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen